Betrifft Berichterstattung zur Stadtratsitzung in Trusetal am 09. Juli 2012-07-11 Ich frage mich gerade, in welcher Stadtratsitzung Herr Hande am Montag war. Ich war jedenfalls in einer, in der ein ewig offenes Thema sehr kontrovers diskutiert wurde. Ich frage mich, ob dies eine objektive oder eine im Nachhinein mit dem Bürgermeister abgestimmte Berichterstattung ist. Ich bin zwar nicht oft auf einer Stadtratsitzung, aber dass es am Auwallenburger Turm hinten und vorne hakt, war mir seit Monaten bekannt. Ich kann mich auch gut an Sätze von den Linken zu Beginn der Debatte erinnern, die sagten:“na das haben die doch vorher gewußt, das war doch schon immer so, sollen sie selbst mal was investieren“. Als dann in der Stadtratsitzung die beiden Herren Zeumer noch mal berichteten, was Wochen zuvor schon durch Fr. Ullrich gesagt wurde, wurden die beiden immer wieder aus der Fraktion der Linken hingestellt, als würden sie aus Mücken Elefanten machen. Auch darf Fr. Brenn Stadträte anmotzen mit Worten, wie „Du spinnst wohl“ – wo bleibt da der Respekt Frau Brenn? Ist es da nicht lobenswert, wenn die Stadträte trotz solcher Angriffe sitzen bleiben, weil Ihnen das Interesse der Bevölkerung am Herzen liegt und nicht den Saal verlassen? Die Linken waren übrigens erst hilfsbereit, nachdem das Thema lange lange diskutiert wurde und erst als Steffen Ullrich nochmals die Mängel dar legte, glaubten sie, dass es wirklich Mängel gibt. Wie ein Fähnchen im Wind. Man kann sich nur zu gut vorstellen, was da in den NICHT-öffentlichen Sitzungen abgeht. Dass dann aus diesen Reihen der Vorschlag kam, die für die Feuerwehr in Trusetal und den Bauhof eingeplanten Mittel, für die Reparatur der Turmklause zu verwenden, war bemerkenswert. Unter einer unparteiischen Berichterstattung stelle ich mir vor, dass wahrheitsgetreu niedergeschrieben wird. Ich komme mir vor, wie in der DDR, als das Neue Deutschland jegliches DDR-Unrecht in den Himmel gelobt hat. Da wurde Psychoterror bereits in den Schulen gelebt, in dem mehrere Lehrer einem Jungen gegenübersaßen und ihn – noch lange nicht volljährig – zum Wehrdienst verpflichten wollten. Oder wo Kinder ausgehorcht wurden, um zu wissen, wer das System in Frage stellt. Ich möchte hiermit an die Bevölkerung appellieren: „Besucht wenigstens einmal, vor der nächsten Wahl eine Stadtratsitzung und macht Euch selbst von der Wahrheit der Qualität bzw. dem Engagement der Stadträte ein Bild“!
Evelyn Wolf Brotterode
Ralf
Wenn ich in den letzten Tagen die geistigen Ergüsse von den Wolfs lese, fällt mir ein Spruch ein, den ich kürzlich gehört habe. Gesegnet seien die, die keine Ahnung haben und trotzdem ihren Mund halten.
Langsam frage ich mich, wer eigentlich Bürgermeister werden wollte; Herr oder Frau Wolf? Beide outen sich als schlechte ‚Verlierer‘. Auf jeden Fall sind beide des Rechnens mächtig und sollten daher leicht erkennen, wie sich die Stimmen- bzw. Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat verhalten. Sie wissen also, wer Herr über den Haushalt ist und ich hoffe, dass das Ergebnis für Familie Wolf jetzt nicht allzu überraschend ist. Je mehr unfundiertes Kauderwelsch von den Wolfs kommt, desto mehr blamieren sie auch die Fraktionen, die mehrheitlich in den Ausschüssen und im Stadtrat für Nichtbereitstellung von Geldern verantwortlich sind.
Leider hakt es bei der Turmbaude wohl auch an den Betreibern. Oder möchte Familie Wolf diese schlechte Werbung auch dem Stadtrat und dem Bürgermeister in die Schuhe schieben? Oder gar den Linken?
Werte Familie Wolf, merken Sie eigentlich garnicht, dass man Sie schon im ganzen Ort belächelt? Hätten Sie sich vor Jahren schon so ins Zeug gelegt, wie in diesem und letztem Jahr, dann würde es um Brotterode bzw. Brotterode-Trusetal vielleicht besser stehen. Oder wurden Sie auch in der BRD daran gehindert, Ihre demokratischen Rechte auszuüben?
MfG Ralf
Ulrich Wolf
Lieber Ralf, wer setzt Sie unter Druck? Freie Meinungsäußerung ist doch nichts Schlimmes. Vor uns brauchen Sie keine Angst zu haben, sie müssen nicht unter einem anonymen Namen schreiben. Ist doch schön, wenn man sich mal zusammensetzten kann und ganz offen seine Meinung äußert. Da Sie sich hinter einem anonymen Namen verstecken müssen, gehe ich davon aus, dass Sie selbst nicht hinter Ihrer Meinung stehen, sondern dass Sie jemand unter Druck setzt. Hat das vielleicht was mit der früherern Tätigkeit bei Hans Albrecht in Suhl was zu tun? Also mit der geheimen Stelle Interner Mitarbeiter, die andere Bürger ausgehorcht haben, unter Druck gesetzt und psychisch missbraucht haben? Dann gibt es nur eine Möglichkeit: Stell Dich! Ich kann Dir dabei helfen. Oder auch eine andere Selbsthilfegruppe. Du musst ja total verzweifelt sein. So eine Zwickmühle kann einem ganz schön die Lust am Leben vermiesen. Depressionen und Burn-Out sind die Folge. Lebe Deine geistige Freiheit aus! Steh dazu und schon wird es Dir besser gehen! Wir sind nicht mehr in der DDR! Und jetzt zu Ihrem Beitrag, der hoffentlich von jemandem Kommt, der in der Realität existiert und kein Spielzeug ist: Also: Geben Sie das anonyme auf, lassen Sie sich nicht länger als Handlanger missbrauchen und stehen Sie zu Ihrer Meinung. Selbsthilfegruppen und andere Vereinigungen können dabei helfen. Und wenn Sie in der Vergangenheit zu viel Mist gebaut haben, hilft Ihnen auch ein Anwalt. Auf jeden Fall müssen Sie so schnell wie möglich aus diesem Kreislauf heraus kommen. Eine eigenen Meinung muss man sagen können und dazu stehen, sonst machen Sie sich allenfalls lächerlich!
Ralf
Ach Herr Wolf, mich setzt niemand unter Druck; ich mache mich aus freien Stücken über Sie lustig. Aber mal ganz ehrlich, Ihre Beiträge hier und in der Presse fordern das geradezu heraus. Sie leiden anscheinend unter Verfolgungswahn, wenn Sie in mir jemanden sehen, der schon vor der Wendezeit Ämter und Positionen hatte. Doch leider liegen Sie auch da mal wieder falsch. Als die Mauer fiel, war ich noch ein Kind. Tut mir Leid, dass ich Ihren Fantasien nicht gerecht werde! Aber Ihr Beitrag war trotzdem interessant und kurzweilig; danke für die amüsante Unterhaltung! Nun ja, jetzt wissen die Leser wenigstens, dass Sie nicht nur Kaufmann und Experte für Kommunalrecht sind, sondern auch noch ein begnadeter Psychoanalytiker.
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4 Antworten zu „Stadtratsitzung am 9.Juli 2012“
Betrifft Berichterstattung zur Stadtratsitzung in Trusetal am 09. Juli 2012-07-11
Ich frage mich gerade, in welcher Stadtratsitzung Herr Hande am Montag war. Ich war jedenfalls in einer, in der ein ewig offenes Thema sehr kontrovers diskutiert wurde. Ich frage mich, ob dies eine objektive oder eine im Nachhinein mit dem Bürgermeister abgestimmte Berichterstattung ist.
Ich bin zwar nicht oft auf einer Stadtratsitzung, aber dass es am Auwallenburger Turm hinten und vorne hakt, war mir seit Monaten bekannt. Ich kann mich auch gut an Sätze von den Linken zu Beginn der Debatte erinnern, die sagten:“na das haben die doch vorher gewußt, das war doch schon immer so, sollen sie selbst mal was investieren“. Als dann in der Stadtratsitzung die beiden Herren Zeumer noch mal berichteten, was Wochen zuvor schon durch Fr. Ullrich gesagt wurde, wurden die beiden immer wieder aus der Fraktion der Linken hingestellt, als würden sie aus Mücken Elefanten machen. Auch darf Fr. Brenn Stadträte anmotzen mit Worten, wie „Du spinnst wohl“ – wo bleibt da der Respekt Frau Brenn? Ist es da nicht lobenswert, wenn die Stadträte trotz solcher Angriffe sitzen bleiben, weil Ihnen das Interesse der Bevölkerung am Herzen liegt und nicht den Saal verlassen?
Die Linken waren übrigens erst hilfsbereit, nachdem das Thema lange lange diskutiert wurde und erst als Steffen Ullrich nochmals die Mängel dar legte, glaubten sie, dass es wirklich Mängel gibt. Wie ein Fähnchen im Wind. Man kann sich nur zu gut vorstellen, was da in den NICHT-öffentlichen Sitzungen abgeht. Dass dann aus diesen Reihen der Vorschlag kam, die für die Feuerwehr in Trusetal und den Bauhof eingeplanten Mittel, für die Reparatur der Turmklause zu verwenden, war bemerkenswert.
Unter einer unparteiischen Berichterstattung stelle ich mir vor, dass wahrheitsgetreu niedergeschrieben wird. Ich komme mir vor, wie in der DDR, als das Neue Deutschland jegliches DDR-Unrecht in den Himmel gelobt hat. Da wurde Psychoterror bereits in den Schulen gelebt, in dem mehrere Lehrer einem Jungen gegenübersaßen und ihn – noch lange nicht volljährig – zum Wehrdienst verpflichten wollten. Oder wo Kinder ausgehorcht wurden, um zu wissen, wer das System in Frage stellt.
Ich möchte hiermit an die Bevölkerung appellieren: „Besucht wenigstens einmal, vor der nächsten Wahl eine Stadtratsitzung und macht Euch selbst von der Wahrheit der Qualität bzw. dem Engagement der Stadträte ein Bild“!
Evelyn Wolf
Brotterode
Wenn ich in den letzten Tagen die geistigen Ergüsse von den Wolfs lese, fällt mir ein Spruch ein, den ich kürzlich gehört habe.
Gesegnet seien die, die keine Ahnung haben und trotzdem ihren Mund halten.
Langsam frage ich mich, wer eigentlich Bürgermeister werden wollte; Herr oder Frau Wolf? Beide outen sich als schlechte ‚Verlierer‘. Auf jeden Fall sind beide des Rechnens mächtig und sollten daher leicht erkennen, wie sich die Stimmen- bzw. Mehrheitsverhältnisse im Stadtrat verhalten. Sie wissen also, wer Herr über den Haushalt ist und ich hoffe, dass das Ergebnis für Familie Wolf jetzt nicht allzu überraschend ist. Je mehr unfundiertes Kauderwelsch von den Wolfs kommt, desto mehr blamieren sie auch die Fraktionen, die mehrheitlich in den Ausschüssen und im Stadtrat für Nichtbereitstellung von Geldern verantwortlich sind.
Und hier noch ein Link zum Thema Turmbaude:
http://www.myheimat.de/trusetal/kommentieren/die-kochprofis-ist-die-turmbaude-im-trusetal-noch-zu-retten-d2426876.html
Leider hakt es bei der Turmbaude wohl auch an den Betreibern. Oder möchte Familie Wolf diese schlechte Werbung auch dem Stadtrat und dem Bürgermeister in die Schuhe schieben? Oder gar den Linken?
Werte Familie Wolf, merken Sie eigentlich garnicht, dass man Sie schon im ganzen Ort belächelt? Hätten Sie sich vor Jahren schon so ins Zeug gelegt, wie in diesem und letztem Jahr, dann würde es um Brotterode bzw. Brotterode-Trusetal vielleicht besser stehen. Oder wurden Sie auch in der BRD daran gehindert, Ihre demokratischen Rechte auszuüben?
MfG
Ralf
Lieber Ralf,
wer setzt Sie unter Druck? Freie Meinungsäußerung ist doch nichts Schlimmes. Vor uns brauchen Sie keine Angst zu haben, sie müssen nicht unter einem anonymen Namen schreiben. Ist doch schön, wenn man sich mal zusammensetzten kann und ganz offen seine Meinung äußert. Da Sie sich hinter einem anonymen Namen verstecken müssen, gehe ich davon aus, dass Sie selbst nicht hinter Ihrer Meinung stehen, sondern dass Sie jemand unter Druck setzt. Hat das vielleicht was mit der früherern Tätigkeit bei Hans Albrecht in Suhl was zu tun? Also mit der geheimen Stelle Interner Mitarbeiter, die andere Bürger ausgehorcht haben, unter Druck gesetzt und psychisch missbraucht haben?
Dann gibt es nur eine Möglichkeit: Stell Dich! Ich kann Dir dabei helfen. Oder auch eine andere Selbsthilfegruppe. Du musst ja total verzweifelt sein.
So eine Zwickmühle kann einem ganz schön die Lust am Leben vermiesen. Depressionen und Burn-Out sind die Folge. Lebe Deine geistige Freiheit aus! Steh dazu und schon wird es Dir besser gehen! Wir sind nicht mehr in der DDR!
Und jetzt zu Ihrem Beitrag, der hoffentlich von jemandem Kommt, der in der Realität existiert und kein Spielzeug ist:
Also: Geben Sie das anonyme auf, lassen Sie sich nicht länger als Handlanger missbrauchen und stehen Sie zu Ihrer Meinung. Selbsthilfegruppen und andere Vereinigungen können dabei helfen. Und wenn Sie in der Vergangenheit zu viel Mist gebaut haben, hilft Ihnen auch ein Anwalt. Auf jeden Fall müssen Sie so schnell wie möglich aus diesem Kreislauf heraus kommen. Eine eigenen Meinung muss man sagen können und dazu stehen, sonst machen Sie sich allenfalls lächerlich!
Ach Herr Wolf, mich setzt niemand unter Druck; ich mache mich aus freien Stücken über Sie lustig. Aber mal ganz ehrlich, Ihre Beiträge hier und in der Presse fordern das geradezu heraus.
Sie leiden anscheinend unter Verfolgungswahn, wenn Sie in mir jemanden sehen, der schon vor der Wendezeit Ämter und Positionen hatte. Doch leider liegen Sie auch da mal wieder falsch. Als die Mauer fiel, war ich noch ein Kind. Tut mir Leid, dass ich Ihren Fantasien nicht gerecht werde!
Aber Ihr Beitrag war trotzdem interessant und kurzweilig; danke für die amüsante Unterhaltung! Nun ja, jetzt wissen die Leser wenigstens, dass Sie nicht nur Kaufmann und Experte für Kommunalrecht sind, sondern auch noch ein begnadeter Psychoanalytiker.
Viel Spaß auf der Kirmes usw.